70.000 Todesfälle vermeidbar? Der Preis der Nicht-Digitalisierung im Gesundheitswesen

Noch während die Diskussion über den 2. Bericht des GKV-Spitzenverbandes über die Inanspruchnahme und Entwicklung der Versorgung mit digitalen Gesundheitsanwendungen – den sogenannte „DiGA-Bericht“ – in vollem Gang war, kam der BARMER-Arzneimittel-Report 2022 zu dem Schluss, dass durch eine intelligente digitale Erfassung und Auswertung aller Arzneimittelverschreibungen nach Einschätzung der Krankenkasse Barmer jährlich bis zu 70.000 Todesfälle verhindert werden könnten.

Dies könne man z. B. mit der Etablierung eines automatischen digitalen Prozesses erreichen, der alle Therapie-relevanten Informationen von der Diagnose bis zur Medikation bei allen in die Therapie involvierten Institutionen für den einzelnen Patienten speichert. Einfach, damit diese Daten dann in den Arztpraxen, Krankenhäusern und Apotheken zur Verfügung stünden und problemlos ausgetauscht werden können. Dieses Szenario erinnert doch stark an die elektronische Patientenakte (ePA), nicht wahr?

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